5 Sehenswürdigkeiten auf Zypern, die jeder gesehen haben sollte

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Viele Menschen, die zum ersten Mal Urlaub auf Zypern machen, verlieben sich auf den ersten Blick. Der Mix aus einer beeindruckenden Natur, einer abwechslungsreichen Geschichte und freundlichen Einheimischen überzeugt.

Dementsprechend verwundert es nicht, warum zahlreiche Touristen hier zu Stamm-Urlaubern werden. Und auch, wenn es selbstverständlich möglich ist, die Tage am Meer beziehungsweise am Pool zu verbringen, nehmen sich viele vor, unterschiedliche Eindrücke zu sammeln.

Die folgenden fünf Sehenswürdigkeiten gehören zu den Highlights, die jeder Zypern Tourist mindestens einmal im Leben gesehen haben sollte.

Grundsätzliches:  Ab wann lohnt sich ein Urlaub auf Zypern?

Nur ein paar Tage? Oder mindestens zwei Wochen? Die Antworten auf die Frage, ab welchem Zeitraum sich ein Urlaub auf Zypern lohnt, gehen teilweise deutlich auseinander. Fest steht: Wer schon genau weiß, was er sich anschauen möchte, und einen Plan erstellt hat, kann auch im Zusammenhang mit kürzeren Aufenthalten profitieren.

Touristen, die sich jedoch vorgenommen haben, alles entspannt anzugehen, sollten mit mindestens einer Woche rechnen, um sich einen gewissen Grundeindruck zu verschaffen. Manche von ihnen bekommen nicht genug von der Insel und beginnen irgendwann, sich mit dem Thema Auswandern nach Zypern auseinanderzusetzen. Kein Wunder! Immerhin sorgt unter anderem auch eine Vielzahl an touristischen Angeboten dafür, dass einer beruflichen Verwirklichung oft nichts im Wege steht.

Der Felsen der Aphrodite

Kaum eine andere griechische Göttin ist so bekannt, wie Aphrodite. Angeblich soll sie in Petra tou Romiou aus einer Muschel gestiegen sein. Wer sich den Felsen der Aphrodite ein wenig genauer anschaut, braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass die Göttin hier das Licht der Welt erblickt hat. Es gibt sogar einige Paare, die es sich nicht nehmen lassen, bei Vollmond dreimal um den Felsen zu schwimmen, um so die Basis für ihre immerwährende Liebe zu schaffen.

Die Hafenstadt Kyrenia

Die Geschichte der Hafenstadt Kyrenia reicht bis weit in die Vergangenheit. Schon in der Antike wurde hier gehandelt. Wer sich diesem Ort von Weitem nähert, erkennt schon von Weitem eine beeindruckende Festung, die über die Stadt zu wachen scheint. Von den Kämpfen aus früheren Zeiten ist jedoch nichts mehr zu sehen.

Stattdessen wirkt das komplette Areal sehr idyllisch und anziehend auf Touristen, die hier die Möglichkeit haben, sich unter anderem, zum Beispiel im Rahmen eines Familienurlaubs, mit regionalen Speisen zu stärken. Diejenigen, die den Blick ein wenig schweifen lassen, haben in den Abendstunden die Möglichkeit, einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem Meer zu beobachten.

Das Troodos Gebirge

Schnee auf Zypern? Das ist genau genommen keine Seltenheit. Denn: In den Wintermonaten sind die nördlichen Hänge des Troodos Gebirges eine beliebte Anlaufstelle für Ski- und Snowboard Fahrer. Im Sommer zieht es hingegen viele Mountainbikefans in die Berge. Wer ein wenig langsamer unterwegs sein möchte, kann selbstverständlich auch zu Fuß unterwegs sein und die verschiedenen Wanderrouten erkundigen.

Diejenigen, die sich für eine beeindruckende Natur begeistern können, sollten ihren Fotoapparat nicht vergessen. Spätestens an den Wasserfällen wird es tatsächlich schwer, nicht über die beeindruckenden Naturgewalten zu staunen.

Nikosia und seine Altstadt

Keine Frage: Wer auf Zypern zu Gast ist und vielleicht auch schon andere Highlights auf den griechischen Inseln besucht hat, sollte es sich nicht nehmen lassen, mindestens einmal die Altstadt von Nikosia zu besuchen. Diese liegt weitestgehend zentral und zeichnet sich durch enge Gassen und einen beeindruckenden Blick in die Vergangenheit aus.

Wer Lust darauf hat, sich mit Kunstwerken auseinanderzusetzen, die bereits hunderte von Jahren alt sind, ist hier genau richtig. Ein weiterer, wichtiger Punkt: Nikosia gilt als die letzte geteilte Hauptstadt der Welt.

Die Königsgräber von Paphos

Auch, wenn es sich heutzutage für die meisten Menschen unglaublich anhören mag: Viele reiche Einwohner versuchten während der Antike, ihr Hab und Gut mit ins Jenseits zu nehmen. Somit erklärt es sich von selbst, weshalb die Königsgräber in ihrer Optik eher Palästen als letzten Ruhestätten ähneln.

Touristen haben die Möglichkeit, die verschiedenen Gruften zu besuchen und somit etwas mehr über die Denkweise der Menschen in der Antike zu erfahren. Die Ausgrabungsstätte in Paphos ist mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt worden.

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